Die medizinische Ultraschalltechnologie hat kontinuierliche Fortschritte gemacht und spielt derzeit eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Patienten. Die Entwicklung der Ultraschalltechnologie hat ihre Wurzeln in einer faszinierenden Geschichte, die sich über 225 Jahre erstreckt. Diese Reise beinhaltet Beiträge von zahlreichen Einzelpersonen auf der ganzen Welt, darunter sowohl Menschen als auch Tiere.
Lassen Sie uns die Geschichte des Ultraschalls erkunden und verstehen, wie Schallwellen zu einem unverzichtbaren Diagnoseinstrument in Kliniken und Krankenhäusern auf der ganzen Welt geworden sind.
Die frühen Anfänge der Echoortung und des Ultraschalls
Eine häufig gestellte Frage ist: Wer hat den Ultraschall zuerst erfunden? Der italienische Biologe Lazzaro Spallanzani gilt oft als Pionier der Ultraschalluntersuchung.
Lazzaro Spallanzani (1729–1799) war ein Physiologe, Professor und Priester, dessen zahlreiche Experimente die Erforschung der Biologie von Mensch und Tier maßgeblich beeinflussten.
Im Jahr 1794 untersuchte Spallanzani Fledermäuse und entdeckte, dass sie zur Navigation eher den Ton als das Sehen nutzten, ein Vorgang, der heute als Echoortung bekannt ist. Bei der Echoortung werden Objekte durch die Reflexion von Schallwellen geortet, ein Prinzip, das der modernen medizinischen Ultraschalltechnologie zugrunde liegt.
Frühe Ultraschallexperimente
In Gerald Neuweilers Buch „Bat Biology“ erzählt er von Spallanzanis Experimenten mit Eulen, die ohne Lichtquelle nicht in der Dunkelheit fliegen könnten. Als das gleiche Experiment jedoch mit Fledermäusen durchgeführt wurde, flogen diese souverän durch den Raum und wichen selbst bei völliger Dunkelheit Hindernissen aus.
Spallanzani führte sogar Experimente durch, bei denen er Fledermäuse mit „glühenden Nadeln“ blendete, diese den Hindernissen jedoch weiterhin auswichen. Er stellte dies fest, weil an den Enden der Drähte Glocken angebracht waren. Er fand außerdem heraus, dass die Fledermäuse ihre Fähigkeit verloren, richtig zu navigieren, als er ihnen die Ohren mit geschlossenen Messingrohren verschloss, was ihn zu dem Schluss brachte, dass Fledermäuse zur Navigation auf Schall angewiesen waren.
Obwohl Spallanzani nicht erkannte, dass die Geräusche der Fledermäuse der Orientierung dienten und außerhalb des menschlichen Gehörs lagen, schlussfolgerte er richtig, dass Fledermäuse ihre Ohren nutzten, um ihre Umgebung wahrzunehmen.
Die Entwicklung der Ultraschalltechnologie und ihre medizinischen Vorteile
Im Anschluss an Spallanzanis Pionierarbeit bauten andere auf seinen Erkenntnissen auf. Im Jahr 1942 nutzte der Neurologe Carl Dusik als erster Ultraschall als Diagnoseinstrument und versuchte, Ultraschallwellen durch den menschlichen Schädel zu leiten, um Hirntumore zu erkennen. Obwohl dies ein frühes Stadium der diagnostischen medizinischen Sonographie war, zeigte es das enorme Potenzial dieser nicht-invasiven Technologie.
Heutzutage entwickelt sich die Ultraschalltechnologie ständig weiter und die Werkzeuge und Verfahren werden ständig weiterentwickelt. Die Entwicklung tragbarer Ultraschallscanner ermöglicht in jüngster Zeit den Einsatz dieser Technologie in vielfältigeren Bereichen und Phasen der Patientenversorgung.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 29. August 2024