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Unterschiede zwischen Nieren-B-Ultraschall und Farbultraschalluntersuchungen für den Veterinärbereich

Zusätzlich zu den zweidimensionalen anatomischen Informationen, die durch eine Schwarz-Weiß-Ultraschalluntersuchung gewonnen werden, können Patienten bei der Farbultraschalluntersuchung auch die Farbdoppler-Blutflussbildgebungstechnologie verwenden, um die Füllungsverteilung des Blutflusssignals in der Nierenarterie, der Hauptnierenarterie, der Segmentarterie, der Interlobärarterie und der Arteria arcuatus der Niere zu verstehen.
Wenn die Blutversorgung einer Niere während der Untersuchung deutlich reduziert ist oder sogar ganz oder teilweise verschwindet, kann eine Nierenarterienembolie diagnostiziert werden. Mithilfe der Farbdoppler-Technologie lässt sich feststellen, welche Nierenarterie embolisiert ist. Auch Grad und Ort der Gefäßembolie lassen sich bestimmen. Dies ermöglicht der Klinik, die richtigen und wirksamen Behandlungspläne und -maßnahmen zu entwickeln.

Mit einer gewöhnlichen Schwarz-Weiß-B-Ultraschalluntersuchung können lediglich zweidimensionale anatomische Informationen gewonnen werden, beispielsweise ob die Nierengröße normal ist, ob Wasseransammlungen vorliegen, ob eine abnormale Raumauslastung vorliegt oder Steine ​​vorhanden sind und ob die Dicke der Nierenrinde normal ist. Eine Nierenarterienthrombose kann damit jedoch nicht erkannt werden, was zu einer Fehldiagnose führt.

Mit Nieren-B-Ultraschall lässt sich feststellen, ob die Niere raumfordernd ist. Zu den raumfordernden Läsionen zählen gutartige und bösartige Läsionen. Die häufigste bösartige Läsion ist das klarzellige Karzinom mit schwachem Echo und masseartigen Knötchen auf der Niere. Hamartome zeichnen sich durch stark echoreiche, klar abgegrenzte Massen aus, sodass anhand verschiedener Echos beurteilt werden muss, ob die raumfordernden Läsionen der Niere gutartig oder bösartig sind. Auch kann damit festgestellt werden, ob sich Steine ​​in der Niere befinden. Die sonographischen Bilder variieren je nach Lage der Harnleitersteine. Befinden sie sich in der Niere, liegt möglicherweise keine Hydronephrose vor. Harnleitersteine ​​sind schmerzhaft, und oberhalb der Steine ​​zeigen sich hydronephroseartige Erscheinungen im Harnleiter und Nierenbecken, die die Lage der Obstruktion bestimmen können.

9PU-VP051A, Teil 5

Mit B-Ultraschall oder Farbultraschall der Niere lassen sich folgende Erkrankungen erkennen: Harnsteine, die sich als echoreiche Bereiche mit dahinterliegenden Schallschatten manifestieren. Auch Wasseransammlungen in der Niere lassen sich erkennen. Auch zystische Räume in der Niere, wie beispielsweise Nierenzysten, sind im B-Ultraschall relativ deutlich erkennbar. Auch feste Räume in der Niere, d. h. Nierenkrebs, werden im B-Ultraschall als durchblutete Weichteilräume dargestellt. Angeborene Nierenfehlbildungen führen zu einer Verengung und Verdrehung des Übergangs zwischen Nierenbecken und Harnleiter, was zu Hydronephrose und Ausdünnung der Nierenrinde führt. All dies kann durch B-Ultraschall erkannt werden. Yonkermed Medical ist ein Hersteller von B-Ultraschallgeräten und bietet verschiedene tragbare Farbultraschallgeräte und B-Ultraschallgeräte in Wagenform für den Einsatz in Krankenhäusern, Kliniken und der Veterinärmedizin an.

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Veröffentlichungszeit: 25. September 2024

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